Neue Wege der Geschützten Arbeit
Im Rahmen des Jubiläumsjahres „50 Jahre Geschützte Arbeit“ befasste sich FAB Pro.Work nicht nur mit dem Rückblick auf vergangene Erfolge, sondern richtete auch den Blick in die Zukunft. In eine unsichere Zukunft, denn Sozialausgaben werden sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene heftig diskutiert und mitunter reduziert.
Neue Modelle für inklusive Beschäftigung, Ausbildung und Wohnen sind daher unerlässlich
Neue Modelle für inklusive Beschäftigung, Ausbildung und Wohnen sind daher unerlässlich. Innovative Formen Geschützter Arbeit werden ebenso wichtig sein, wie der Erhalt bewährter Strukturen und Dienstleistungen, um auch weiterhin Menschen mit Beeinträchtigungen eine reguläre Beschäftigung sichern zu können.
FAB Pro.Work lud deshalb zu einem Workshop, der kreative Ansätze und Ideen für die Weiterentwicklung Geschützter Arbeit entwickeln sollte. RepräsentantInnen von Unternehmen und Bildungseinrichtungen setzten sich gemeinsam mit den ExpertInnen von FAB einen Tag lang intensiv mit Fragen des gesellschaftlichen und politischen Wandels, der Zukunft der Arbeit und den Auswirkungen auf die Geschützte Arbeit auseinander.
Viele neue Ideen wurden entwickelt. Nun gilt es, die innovativen Ansätze auf ihre Realisierungschancen zu prüfen, zu analysieren, auszuwählen, zu ordnen und in Pilotprojekten an der Wirklichkeit zu messen.
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