FAB NEWSLETTER
Wir möchten mehr von unserer Arbeit erzählen. Von den Menschen, mit denen wir Erfolge feiern dürfen, aber auch von denen, die sich trotz vieler Maßnahmen schwertun. Wir möchten zeigen, welche neuen Projekte und Ideen uns beflügeln und welche alten Modelle es zu diskutieren gilt. Und wir wollen Ihnen einen Einblick hinter die Kulissen der Beratung, Begleitung und Beschäftigung von jährlich über 25.000 Menschen geben. Wir wollen darüber reden, was gelingende gesellschaftliche Teilhabe braucht und was wir unter Gemeinwohlorientierung verstehen.
Ein Newsletter scheint uns der beste Weg dafür zu sein.
Lesen Sie hier die letzten Ausgaben.
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Nach der Wahl – Was sich für arbeitssuchende
Menschen tun muss!
Die Nationalratswahl in Österreich ist geschlagen und vielleicht gibt es bis Weihnachten in Österreich eine neue Bundesregierung. Alles was die nächste Regierung entscheidet, wird sich wieder auf die Leben all der Menschen auswirken, für die wir – im Sinne der Arbeitsmarktintegration – da sind.
Wir sprechen in diesem Newsletter darüber, was die unterschiedlichen Zielgruppen in unseren Projekten benötigen und
welche politischen Rahmenbedingungen es braucht.
So ermöglichen wir Menschen neue Wege
Letztes Jahr waren es stolze 29.652 Menschen, die bei FAB die passende Unterstützung bekommen haben.
Lesen Sie im März-Newsletter wie wir Menschen neue Wege ermöglichen, informieren Sie sich über das neue Factsheet oder sehen sich das Video von FAB ProWork an.
MEHR DAZU IM FAB NEWSLETTER | MÄRZ 2024
Herrscht im Netz Chancengleichheit?
Eigenständige und selbstbewusste Internetnutzung sowie der Besitz der notwendigen Hardware sind Voraussetzungen
von sozialer, politischer und beruflicher Teilhabe. Aber der Zugang zu Internet, Hardware und Basiswissen ist sehr ungleich verteilt.
Lesen Sie hier, wie FAB dem begegnet und wie wir mit große Hürde und Chancenungleichheit umgehen.
Mehr dazu im FAB Newsletter | Dezember 2023
Wir beweisen, dass Sozial und Wirtschaft gut zusammenpassen
Wir stellen in unseren Newslettern immer wieder die sozialen Aufgaben und unseren Eigenanspruch an diese Rolle dar. Ebenso wichtig sind zum Gelingen der sozialen Verantwortung auch unsere Kooperationen mit der Wirtschaft – deshalb widmen wir ihr diesen Newsletter.
Mag.a Silvia Kunz ist überzeugt, dass ein gutes Gesellschaftssystem eine funktionierende Wirtschaft und eine tragfähige soziale Absicherung braucht und dass nur beides zusammen ein lebenswertes Gefüge bildet.
MEHR DAZU IM FAB NEWSLETTER | September 2023
Mehr als nur "die Krone richten"
In diesem Newsletter widmen wir uns den Geschichten derer, die mit ungleichen Chancen, Vorurteilen und existenzieller Not kämpfen müssen. Und die trotz vieler Rückschläge immer wieder den bewundernswerten Mut aufbringen, sich zu bewerben oder eine neue Chance zu ergreifen.
Mag.a Silvia Kunz macht sich Gedanken über die Qualität einer sozialen Gesellschaft im Umgang mit jenen Menschen, denen der Berg an Stolpersteinen vor sich unüberwindbar scheint.
MEHR DAZU IM FAB NEWSLETTER | JULI 2023
Es ist immer mehr möglich als gedacht.
In krisenhaften Zeiten ist es zwar nicht einfach, Entwicklungslinien zu sehen und treffsichere Prognosen abzugeben. Aber jetzt ist die Zeit, sich damit auseinander zu setzen.
In dieser Ausgabe schreibt Mag.a Silvia Kunz über ihre Gedanken, Ideen bzw. Forderungen zu den Entwicklungen am Arbeitsmarkt. Außerdem stellt sie die Geschäftsfeldleiter*innen vor, die mit ihren Teams für das hervorragende Gesamtergebnis 2022 verantwortlich sind.
Mehr dazu im FAB Newsletter | April 2023
Wissen Sie, was mich stolz macht?
Das wichtigste in einem Unternehmen sind die Mitarbeiter*innen.
In dieser Ausgabe blickt Mag.a Silvia Kunz mit Stolz auf die FAB Jubilar*innen-Feier zurück, bei der Kollge*innen dabei waren, die bereits 20, 30 oder sogar 40 Jahre im FAB arbeiten. Sie erzählt dabei auch von Weiterbildungsdynamiken und besonderen Arbeitsbiografien im FAB.
Mehr dazu im FAB Newsletter | November 2022
Das hätten Sie bei uns nicht vermutet?
Es ist keine Frage mehr, ob man für den Klimaschutz aktiv ist, es kommt darauf an, soviel zu machen, wie man kann.
In dieser Ausgabe schreibt Mag.a Silvia Kunz darüber, wie wir bei FAB dieses Thema angehen, wie wir Ideen nachhaltig umsetzen und mit Herz und Hirn an morgen denken.
Mehr dazu im FAB Newsletter | August 2022
Es ist kompliziert und eigentlich ganz einfach
In der Mai-Ausgabe des FAB Newsletters schreibt Mag.a Silvia Kunz, dass man sich gerade in krisenhaften Zeiten seiner Gewissheiten sicher zu sein. Darüber hinaus bekommt die Arbeit der letzten Monate noch einmal eine Plattform. Beiträge und Erfolgsgeschichten aus dem FAB Geschäftsbericht zeigen, wie es FAB gelungen ist, mehr als 26.600 arbeitssuchende Menschen beruflich und persönlich zu unterstützen.
Wir konnte kleine und sehr große Erfolge erzielen. Das freut uns sehr!
Mehr dazu im FAB Newsletter | Mai 2022
Alles erforscht, alles gesagt und zu wenig getan
Vergangene Woche war der Internationale Frauentag und entgegen früherer Jahre kam nicht so recht Kampfgeist, Stolz oder Lust auf Initiative in mir auf. Nach Jahrzehnten der Beschäftigung mit dem Thema Gleichberechtigung habe ich das Gefühl: es ist alles erforscht, alles gesagt, aber viel zu wenig getan....
Mehr dazu im FAB Newsletter | März 2022
Was brauchen Menschen für ein gutes Leben?
Auf diese Frage fällt uns viel ein, besonders jetzt gegen Ende unseres zweiten Pandemiejahres. Ich möchte den Fokus auf die Sicherheit lenken: Menschen brauchen grundlegend existenzielle Sicherheit. Sie brauchen die Verlässlichkeit darauf, dass ihnen in Krisen geholfen wird und eine solidarische Gesellschaft für sie da ist. Bietet eine Gesellschaft diese Sicherheit nicht mehr, läuft sie Gefahr, dass ihre Institutionen als dysfunktional angesehen werden und das ...
Langzeitarbeitslosigkeit abschaffen! Ist das möglich?
Es gibt Gruppen unter den arbeitsuchenden Menschen, die von dauerhafter Ausgrenzung betroffen sind. Dies sind Menschen jenseits der 50 mit geringer oder nicht mehr verwertbarer Qualifikation, gesundheitlichen Problemlagen oder sozial schwierigen Lebenssituationen. Für diese Menschen fordern wir einen dauerhaft gestützten Arbeitsmarkt mit Arbeitsplätzen, die kollektivvertraglich entlohnt sind und eine längerfristige Perspektive der Beschäftigung bieten. Die Arbeitsfelder könnten....
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