Linzer Bgm. Klaus Luger besucht FAB ZBI
Klaus Luger, der Linzer Bürgermeister hat am 15. September das Zentrum für Berufliche Integration (ZBI) des FAB besucht.
Nach einer Pressekonferenz in den ehem. Quelle-Räumlichkeiten konnte er sich bei einem Rundgang durch die FAB Pro.Work Werkstätten von der qualitativ hochwertigen Arbeit - FAB Pro.Work ist vor allem als Lohnfertiger für diverse namhafte Unternehmen tätig – überzeugen und mit einigen MitarbeiterInnen mit Beeinträchtigungen Gespräche führen.
Im Rahmen der Pressekonferenz hob Bürgermeister Luger hervor, wie wichtig die Übernahme des ehemaligen Quelle-Gebäudekomplexes durch den FAB 2010 auch für die Stadt Linz war und wie froh er darüber ist, dass hier wieder produktive Arbeit passiert.
2010 hat FAB die Gebäude von dem in Konkurs gegangenen Versandhaus Quelle gekauft und somit erstmals die Möglichkeit geschaffen, alle früheren Linzer FAB-Standorte in einem Haus zu konzentrieren. FAB arbeitet heute mit seinen Werkstätten und Beschäftigungsprojekten auf einem Areal von rund 22.000 m². 15.000 m² sind unter anderem an das BFI OÖ, das BBRZ und an die AK OÖ (als Ersatzquartier für den im Umbau befindlichen Jägermayrhof) sowie andere Privatfirmen vermietet.
Der Aufsichtsratsvorsitzender der BBRZ GRUPPE Josef Peischer und FAB-Geschäftsführer Christoph Jungwirth betonten, dass inzwischen in dem gesamten ehem. Quelle-Areal (inklusive den verkauften Flächen, in denen unter anderem der Linzer Automationsspezialist KEBA ein Werk hat) rund 1.400 Menschen ihren Arbeitsplatz haben, rund 700 davon im FAB.