DO IT Jugendprojekt Wels feiert 25-jähriges Jubiläum

Foto FAB: Teilnehmer*innen der Gespräschsrunde v.l.n.r. FAB Geschäftsführerin Mag.a Silvia Kunz, DO IT Teilnehmer, Manfred Bauer MBA (CEO & Sprecher der BBRZ GRUPPE), Beate Enser (Stv. Geschäftsstellenleiterin AMS Wels), Vbgm. Christa Raggl-Mühlberger (Vizebürgermeisterin der Stadt Wels), Dipl. Ing. Christian Pühringer (Geschäftsführung Wertpräsent GmbH)

 

FAB feiert gemeinsam mit zahlreichen Ehrengästen das 25-jährige Jubiläum von DO IT Jugendprojekt Wels. 

Bei DO IT Jugendprojekt Wels wird mit sehr viel Engagement und Herzblut dafür gesorgt, dass arbeitssuchende junge Menschen (von 18 – 25 Jahren) ein ganz besonderes Arbeitstraining bekommen. Sie können verschiedene Arbeiten ausprobieren, sie lernen dadurch viel über sich selbst und können so einen Start in ihr Berufsleben angehen.
 

Markus Freis, Betriebsleiter der DO IT Jugendwerkstatt: „Mit dem DO IT Jugendprojekt Wels ist vor 25 Jahren der Start in eine ganz besondere Erfolgsgeschichte gelungen. Seitdem haben bei uns rund 1000 junge Menschen dieses Programm durchlaufen, haben ihre Fähigkeiten getestet und berufliche Interessen weiterentwickelt. Und zwar mit Erfolg: 42 % aller Teilnehmer*innen gelang der Einstieg ins Berufsleben durch ihre Teilnahme bei DO IT.“
 

Mag.a Silvia Kunz hat auf der Bühne eine bewegende und interessante Gesprächsrunde geführt und dazu Vbgm. Christa Raggl-Mühlberger (Vizebürgermeisterin der Stadt Wels), Beate Enser (Stv. Geschäftsstellenleiterin AMS Wels), Dipl. Ing. Christian Pühringer (Geschäftsführung Wertpräsent GmbH), Manfred Bauer MBA (CEO & Sprecher der BBRZ GRUPPE) und Teilnehmenden des Projekts interviewt. 

Alle sind sich einig: 
Jeder junge Mensch hat einen guten Start ins Berufsleben verdient!

Mag. Günther Dachs, Geschäftsfeldleiter FAB Sozialbetriebe: „In 25 Jahren DO IT Jugendprojekt Wels durften wir es oft erleben, dass Jugendliche ihre Talente und Fähigkeiten entdeckt haben. Ich bedanke mich bei den Fördergebern und unserem gesamten Team, die dies gemeinsam ermöglichen.“